Cäsar Flaischlen

So regnet es sich langsam ein ...

So regnet es sich langsam ein
Und immer kürzer wird der Tag und immer
Seltener der Sonnenschein ...

Ich sah am Waldrand gestern ein paar
Rosen stehn ...
Gib mir die Hand und komm ... wir wollen
Sie uns pflücken gehn ...
Es werden wohl die letzten sein!

Quelle:
„Vom Reichtum der deutschen Seele – Ein Hausbuch deutscher Lyrik“
hrsg. v. Georg Virnsberg, verlegt bei Dollheimer, Leipzig, 1928

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